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Märkte in Antalya

Die Märkte in Antalya sollte man sich bei einem Besuch Antalyas nicht entgehen lassen. Die über zwei Millionen große Urlaubsmetropole Antalya zieht Besucher nicht nur mit idealen Bademöglichkeiten und unzähligen historischen Sehenswürdigkeiten magisch an, sondern überzeugt sie auch als günstiges Einkaufsparadies. Der Besuch eines orientalischen Basars steht bei Türkeireisenden ganz oben auf der Liste der Wunschaktivitäten. Neue Düfte und Gerüche sowie das bunte Treiben locken Touristen ebenso auf einen türkischen Basar, wie das Feilschen um einen besseren Preis. Dabei wissen die wenigsten Reisenden, was sich hinter dem Handeln um den besten Preis wirklich verbirgt.

Markt in Antalya

Markt in Antalya ©iStockphoto/aquatarkus

„… Doch Gott hat den Handel erlaubt und den Wucher verboten…“

So steht es in der 2. Sure des Korans. Dennoch fühlen sich westliche Besucher nach dem Erwerb so manchen Souvenirs „über den Tisch gezogen“, und das, obwohl sich die orientalischen Basare großer Beliebtheit erfreuen. Wer mit dem Gedanken spielt, einen dieser exotisch anmutenden und mit quirligem Leben erfüllten Märkte zu besuchen, sollte nicht nur das Einmaleins des Feilschens kennen, sondern sich auch ein wenig mit der Kultur des jeweiligen Landes beschäftigen und wissen, wann das Feilschen um die Ehre angemessen ist – und wann nicht.

Wochenmarkt und orientalischer Basar

Die Türken unterscheiden zwei Arten von Märkten. Das Wort „Basar“ legt die Vermutung nahe, dass es sich bei dem türkischen Begriff „pazar“ um den von westlichen Besuchern gerne als orientalischen Basar bezeichneten Markt handelt – dem ist jedoch nicht so. Die großen und häufig überdachten orientalischen Basare werden in der Türkei „kapalicarsi“ oder auch „carsi“ genannt. Im Gegensatz dazu bieten Menschen aus der näheren Umgebung ihre Waren und Erzeugnisse auf einem „pazar“ zum Verkauf an. Dies ist ein sogenannter Wochen- oder Bauernmarkt mit Textilien, Kleidungsstücken, Handarbeiten, Geschirr und anderen nützlichen und praktischen Dinge für das alltägliche Leben sowie Obst, Gemüse, Fisch und manchmal sogar lebende Tiere, beispielsweise Hühner. Die Türkei hat beste Voraussetzungen für einen ertragreichen und vielfältigen Obst- und Gemüseanbau. Dementsprechend reichhaltig präsentieren sich die Marktstände: Wal- und Haselnüsse, Pinienkerne, Oliven, reife Granatäpfel und saftige Melonen sowie rot leuchtende Pfirsiche und blaue Feigen zieren die Auslagen. Ganz zu schweigen von den vielen Marktständen mit schmackhaften und günstigen Honig- und Käseprodukten. Weniger häufig finden sich auf diesen Wochen- und Bauernmärkten nachgemachte Kleidung, Taschen und Schuhe bekannter Marken.

Wo kann ich handeln?

Damit dürfte auch bereits klar sein, auf welchem der beiden Märkte sich das Feilschen wirklich lohnt – und vor allem angemessen ist. Auf einem „pazar“ haben die Verkäufer meist keine Zeit zum Handeln. Abgesehen von einigen Ausnahmen, wie vielleicht bei kostspieligerer Lederbekleidung, schickt es sich nicht, auf einem solchen Wochenmarkt um Bananen oder Gemüse zu feilschen. Ähnlich ergeht es Kunden in Kaufhäusern, wo die Waren in Türkischer Lire ausgezeichnet sind. Auch hier ist in der Regel der Preis nicht verhandelbar, doch Ausnahmen bestätigen die Regel. Vielerorts und vor allem in Touristenregionen wie Antalya ist es üblich, dass der eine oder andere Händler auf dem „pazar“ kompromissbereit auf westliche Besucher reagiert und das „Spiel um den Preis“ mitmacht. Von einem Handeln in traditionellem Sinn kann man auf einem solchen Wochenmarkt aus zwei Gründen nicht sprechen: Meist handelt es sich lediglich um einen geringen Rabatt, den der Kunde auch in Deutschland erhalten hätte, und zum anderen entspricht das nicht der Kunst des Handelns.

Feilschen um den Preis und die Ehre

Das wahre Handeln um den Preis (parzalik) gleicht auf einem orientalischen Markt eher einem Ritual mit abwechselndem Feilschen um die Ehre beziehungsweise den Austausch von Ehrerweisungen. Es geht um den Respekt von Jüngeren gegenüber Älteren (Saygi) sowie um die Ehre, das Ansehen und die Achtung (Seref) von persönlicher Würde und der Beziehung eines Haushaltes zu einem anderen. Es geht auch um die Ehrenhaftigkeit der Handelspartner und stellt einen Verhaltenskodex für den Warenverkehr dar, auch oder gerade in schweren und unsicheren Zeiten. Neben einem Wertzuwachs durch die Ware steigt auch das soziale Ansehen beider Parteien.

Das Verhandlungsritual

Der Einstieg in das Feilschen ist einfach. Die Frage nach dem Preis sollte allerdings tunlichst unterlassen werden, wenn aus Käufersicht kein echtes Kaufinteresse besteht, denn nach alter Tradition ist das Nennen eines Preises der Beginn langwieriger Verhandlungen, die sich durchaus über mehrere Stunden hinziehen können. Oftmals wird eine solches Ritual durch die Reichung von aromatischem Cay-Tee unterstrichen. Ein Käufer sollte sich immer bewusst sein, dass für Touristen höhere Preise als für Einheimische gelten. Dies zeigt die Tatsache, dass ein Tourist sich einen Urlaub in der Türkei leisten kann, während ein Durchschnittsverdiener in der Türkei dazu nicht in der Lage ist.

Wichtig beim Verhandeln: immer freundlich und ruhig bleiben, nicht aufbrausen oder gar schimpfen. Ein wenig Jammern kann ebenfalls nützlich sein, um den Preis zu drücken. Bei allem Handeln sollte nicht vergessen werden, dass unter Umständen auch noch Schlepper, Reiseleiter oder -agenturen etwas vom Gewinn erhalten. Häufig sind auch die Zimmerpreise in den Hotels quersubventioniert. Im Gegenzug besuchen Touristengruppen auf Sightseeing-Touren eine Art Verkaufsveranstaltung, beispielsweise bei einem türkischen Teppichhändler.

Tipps zum Einkaufen auf einem Basar

Wie überall gilt auch in der Türkei: Augen auf beim Warenkauf. Damit sich das Schnäppchen im Nachhinein nicht als minderwertige und überteuerte Ware herausstellt, sollte die Qualität vor Ort überprüft werden. Was nützt das günstigste T-Shirt, wenn nach dem ersten Waschen die Farben nicht mehr ansehnlich sind oder der neue Pullover in seine Einzelteile zerfällt. Doch meist sind die Imitate von guter Qualität und bei entsprechendem Handeln auch ihren Preis wert.

Manchmal kommt es vor, dass Verkäufer durch eine mehr oder weniger höfliche und einer teilweise sogar plumpen Ansprache versuchen, die Kunden zu einem Kauf zu animieren. In diesen Fällen ist es besser, sich nicht angesprochen zu fühlen und nicht auf Zurufe zu reagieren. Die Stände bieten aufgrund eines ähnlichen Warenangebots kaum Differenzierungsmöglichkeiten. Deshalb versuchen die angestellten Verkäufer alles, um auf sich aufmerksam zu machen.

Wenn es zu einem Abschluss kommt, dann empfiehlt es sich, in der einheimischen Währung zu bezahlen. Dadurch lassen sich Umrechnungsfehler vermeiden. Hat man den Betrag nicht passend, kann es vorkommen, dass gerade kein Wechselgeld da ist und der Kollege, der mit dem Schein zum Wechseln ging, nicht mehr auftaucht. Dies ist zwar nicht die Regel, doch schwarze Schafe gibt es leider auch hier.

Werden mehrere Artikel gekauft, sollte man darauf achten, dass wirklich alle gekauften Produkte in der Tüte landen – bei einem Zweifel lieber die Einkäufe ohne Verpackung mitnehmen.

Eine Einladung zu einem Tee verpflichtet nach der Tradition zu nichts. Möchte man keinen Tee, ist eine sehr gute Ausrede notwendig, um nicht unhöflich zu erscheinen. Nimmt man die Einladung an, wird am Ende dieser Zeremonie eine Gegenleistung erwartet – und sei es nur die Einladung zu einem Gegenbesuch in Deutschland. Auch wenn dieser in der Realität niemals stattfinden wird, da sich der Durchschnitts-Türke eine Reise nach Deutschland nicht leisten kann.

Wo findet man interessante Märkte?

In Antalya gibt es eine große Anzahl von Märkten. Am schnellsten lassen sich Wochenmärkte finden, wenn man Einheimische nach dem nächst gelegenen Markt fragt. Die Deutsche Sprache wird meist verstanden und im schlimmsten Fall folgt man einfach den hilfreichen Handzeichen der Auskunftgebenden. Sehr interessant sind auch die Straßen rund um das Gelände eines Marktes. Stehen doch gerade diese Geschäfte in direkter Konkurrenz zu den Ständen auf dem Markt. Sie müssen auf besondere Art und Weise sowie mit besserer Qualität punkten, um Kunden zu überzeugen. Oftmals finden sich gerade dort sehr lukrative Angebote.

Antalyas Basare

Basar am Uhrturm:

Wer sich bereits die Museen oder die Altstadt von Antalya angesehen hat, kann direkt im Anschluss dem Basar am Uhrturm einen Besuch abstatten. Er bietet, wie die meisten dieser Märkte, jede Menge nachgemachte Markenartikel, billige Waren für den Alltag, geschliffene Figuren aus Glas, Teppiche, Lederbekleidung, Wasserpfeifen sowie Obst, Gemüse und die von weitem bunt leuchtenden, kunstvoll aufgetürmten Gewürzpyramiden. Die verschiedenen Händler werben lautstark mit der guten Qualität ihrer Duplikate. Nachgemachte Uhren von Ebel, Glashütte oder Rolex, Handtaschen und Kleidung. Ob Adidas, Bench, Camp David oder Hollister, hier findet sich fast alles an namhaften Modemarken. Wegen der geografischen Lage nehmen viele Touristen auf ihrem Weg durch die Altstadt die Gelegenheit wahr, im Anschluss über den Basar zu schlendern.

Festival Halk Pazari

Der Volks-Basar wurde 1946 eröffnet. Doch nachdem der Basar in der Stadtmitte aus allen Nähten platzte und in die Jahre gekommen war, entstand 2007 der neue Volks-Basar in der Nähe des Atatürk-Denkmals. Er ist sauberer und übersichtlicher als der alte Markt und entwickelte sich aufgrund der guten Infrastruktur und des großzügigen Platzangebotes zur neuen Anlaufstelle für die beliebten Shoppingtouren. Neben einem Fischmarkt, Obst und Gemüse bieten mehr als 550 Geschäfte Textilien, Schuhe, Wohnaccessoires, Taschen, Geschenke, Silber- und Goldschmuck, Uhren, Parfüm und Gewürze an. Es empfiehlt sich nicht, gleich beim ersten Händler zu kaufen. Viele Geschäfte haben ein ähnliches Warenangebot. Zur Stärkung laden einige Cafés und kleinere Restaurants ein. Ein großer Parkplatz, eine Schneiderei, ein Reparatur- und Schuhputzservice, eine Apotheke sowie sanitäre Anlagen ergänzen das Serviceangebot. Der Markt ist teilweise überdacht und liegt an der Apendos Bulvari, der Straße auf dem Weg zum Flughafen. Er ist täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet und mit der Straßenbahnlinie in Richtung Meydan erreichbar. Die Adresse lautet Aspendos Bulvari 1650, 07200 Antalya.

Antalyas Großhandels-Lebensmittel-Markt

Er zählt zu den größten Märkten der Türkei und bietet 760 Geschäften Platz auf über 480.000 m². Obst, Gemüse und alle nur erdenklichen Lebensmittel soweit das Auge reicht. Zu diesem riesigen, überdachten Komplex gehören auch einige Bankfilialen, eine Tankstelle, eine Post, eine Polizeistation sowie Sporteinrichtungen.

Wochenmärkte nach Wochentagen in Antalya-Stadt

Dienstag:

– Dogu Garaji: Etwas oberhalb des Platzes wo früher der Volks-Bazar im Zentrum war, findet in den engen Seitenstraßen jeden Dienstag ein kleiner, aber feiner Wochenmarkt statt. Nachgemachte Waren finden sich eher selten, dafür günstige Preise und eine gute Qualität.
– Aksu: Wochenmarkt bei den Suppen-Shops.

Mittwoch:

– SSK: Er gilt für viele Besucher als einer der schönsten Märkte von Antalya. In der Nähe des SSK-Krankenhauses befindet sich das überdachte Gelände. Während im ersten Stock hauptsächlich Stände mit Haushaltswaren, Bekleidung und Parfüms zu finden sind, besteht das Angebot im Erdgeschoss aus Gemüse, Obst, Fisch und sonstigen Lebensmitteln. Nachgemachte Produkte sind hier eher selten zu finden, dafür ist die Atmosphäre so, wie man sie sich auf einem türkischen Markt vorstellt.
– Deutsches Konsulat: Gegenüber findet ein Wochenmarkt mit Kleidung und Lebensmitteln statt.

Donnerstag:

– Meltem Mahallesi

Freitag:

– Lara: Wochenmarkt neben dem Lara Krankenhaus.

Samstag:

– Laura: Gegenüber dem Laura Einkaufszentrum ist der Wochenmarkt mit frischem Obst und Gemüse von Bauern aus der Umgebung. Er ist einfach zu erreichen, gegenüber befindet sich die Haltestelle „Laura“ von Bus 38. Die Preise für Textilien, Fleisch, Obst und Gemüse sind sehr günstig.
– Sirinyali: Wochenmarkt

Weitere interessante Plätze zum Einkaufen in Antalya

Alternativ finden sich in Antalya zahlreiche Straßen und Gassen mit weiteren günstigen Einkaufsgelegenheiten:

– Kaleici (Altstadt): Handarbeiten wie Decken und orientalische Kissenbezüge sowie Schmuck und Souvenirs finden sich in den engen Gassen der Altstadt Antalyas, gegenüber des Uhrturms.

– Die Isiklar- und Atatürk-Straße liegen im Zentrum der Stadt, gegenüber der Altstadt mit dem Hadrianstor. Die Atatürk-Straße ist die beliebteste Einkaufsmeile mit zahlreichen Geschäften, die Kleidung, Schuhe, Souvenirs und Schmuck auf mittlerem Preisniveau anbieten. Kleine gemütliche Cafés mit aromatischem türkischen Kaffee und Restaurants laden in der Nähe der alten Stadtmauer zum Verweilen und Genießen der türkischen Küche ein.
In der Isiklar-Straße findet mittwochs der Wochenmarkt statt. Angeboten werden hauptsächlich Haushaltswaren, Textilien, Spielwaren sowie Obst und Gemüse. Adresse: Isiklar Caddesi, 07100 Antalya-Genclik Mahallesi.

– Die Souvenirläden und Bekleidungsgeschäfte in den schmalen alten Gassen der Kapali-Sokak-Straße. Abendkleider, Leder- und Strickwaren, Schuhe und handgearbeitete Accessoires sind hier meist günstiger als in den Einkaufscentern. Neben Juwelieren gibt es Cafés und eine Wechselstube. In den alten Gassen geht es zu wie auf einem türkischen Basar.

– Auf der Güllük-Straße bieten viele Geschäfte ihre Waren zu durchschnittlichen Preisen an. Markenware ist hier seltener zu finden.

Einkaufscenter in Antalya – die Märkte von heute

Weitere Schnäppchen gibt es im gigantischen Outlet Center Deepo, gegenüber des Flughafens von Antalya. Hier gibt es nur Markenware, doch die ist immer noch günstiger als in der Heimat. Auch in den Einkaufscentern Laura und Migros ist ausschließlich Originalware zu finden; Migros gilt ebenfalls als relativ günstige Einkaufsmöglichkeit.
Seit 2008 existiert das Antalium, ein luxuriöses Einkaufszentrum im Stadtteil Lara. Wie das Ambiente, ist auch der Preis der Waren gehoben. Ein weiteres Einkaufcenter mit Namen Özdilek-Park befindet sich auf der Straße in Richtung Burdur.

Wochenmärkte nach Wochentagen in der Provinz Antalya

Montag:
– Manavgat: Gleich zweimal die Woche gibt es hier einen Bauern- und Touristenmarkt. Montags ist der große Markt, der vor allem von Einheimischen besucht wird. Gemüse aus der Region wird ebenso angeboten wie Bekleidung und Souvenirs. Der Markt befindet sich im Zentrum und ist einen Besuch wert. Der Kleidermarkt an der Moschee ist in erster Linie für Touristen gedacht ist.
– Kemer: Ein reiner Bauernmarkt, keine Textilien.
– Weitere Märkte: Köycegiz und Oba.

Dienstag:
– Kadriye bei Belek, zweimal in der Woche. Neben Souvenirs werden Textilien, Handarbeiten und vor allem reichhaltige Mengen an Obst und Gemüse aus der Gegend angeboten.
– Weitere Märkte: Mahmutlar, interessanter Markt in Fethiye, Touristenmarkt in Bodrum, reiner Bauernmarkt in Anamur, die Fischmarkthalle im Zentrum von Alanya und der Touristenmarkt in Kemer.

Mittwoch:
– Konakli: Zwischen dem Dolmus-Bahnhof und dem Hafen sind hier die Stände mit Obst, Gemüse, Kleidung und Kunsthandwerk aufgereiht. Das Preisniveau ist günstig.
– Weitere Märkte: Camyuva und der Bauern- und Touristenmarkt in Avsallar.

Donnerstag:
– Manavgat: Der zweite, kleinere Wochenmarkt.
– Weitere Märkte: Marmaris, Mugla, Kuzdere und Tosmur.

Freitag:
– Alanya: Vom Dolmus-Bahnhof bis zum Atatürk Boulevard.
– Göynük: Kleidung, Textilien und Lederwaren.
– Weitere Märkte: Touristen- und Wochenmarkt in Serik bei Belek, Bauernmarkt in Myra, Kas und Kumluca.

Samstag:
– Side: Ein großer touristischer Basar. Bekannt für türkischen Tee, Gewürze, Süßwaren und andere türkische Spezalitäten.
– Weitere Märkte: Belek, Cikcilli, Tekriova, Türkler, Mahmutlar, Finike und Kadriye.

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